Über mich

Das bin ich:

Mein Name ist Marcus Winkler und ich bin 26 Jahre alt. Seit mehreren Jahren wohne, lebe und arbeite ich jetzt in der Stadt mit den meisten Hotels und Gaststätten von Deutschland - Berlin. Geboren und aufgewachsen bin ich allerdings im wunderschönen Sachsen zwischen dem Leipziger Tiefland und dem Vorerzgebirge.

Nachdem ich 2012 meine Abiturprüfungen erfolgreich absolviert habe, studierte ich bis 2015 Medien- und Eventmanagement im ebenfalls sächsischen Städtchen Mittweida und darf mich jetzt voller Ehre "Bachelor of Arts" nennen.

Meine Leidenschaft für die Gastronomie habe ich im Alter von 15 entdeckt, als ich mich für ein Schülerpraktikum entscheiden musste. Seit dem lässt mich die Gastronomie und Hotellerie nicht mehr los. Der Umgang mit den Gästen, die strukturierten Arbeitsabläufe aber auch die Tatsache, dass kein Tag wie der andere ist, sind es, die meine Begeisterung für diese Branche ausgelöst haben.


Das habe ich schon alles gemacht:

Schon vor und während meines Studiums habe ich quasi keine Woche verstreichen lassen, ohne irgendwo als Kellner gearbeitet zu haben. Klar, ich brauchte damals  auch das Geld, aber das war für mich nie der einzige Antrieb für diese Jobs. Es muss wohl eine Mischung aus der Freude und der Genugtuung sein, die man immer wieder in diesem Job erlebt und die einen weiter Antreibt. Freude entsteht, wenn man auch anspruchsvolle Gäste glücklich machen könnte. 

Als ich meine Ausbildung schließlich abgeschlossen hatte, begann ich als Bankettassistent zu arbeiten und konnte mich der gesamten Bandbreite der Hotellerie hingeben. Ich habe im Blick auf Seminare und Veranstaltungen Absprachen getroffen, Verträge geschrieben, Hotelzimmer verkauft, die In-House-Kommunikation vorgenommen und Rechnungen erstellt. Nicht zu Letzt wurden die Veranstaltungen natürlich auch von mir hergerichtet und betreut.

In einer Art "Bildungsurlaub" durfte ich anschließend die Eventbranche auch von der anderen Seite kennen lernen. Hierbei konnte ich für einen bekannten Seminaranbieter benötigte Tagungsäume und Hotelzimmer buchen sowie den  Ablauf der Veranstaltungen im Büro und vor Ort koordinieren.

Anschließend hatte ich genug Erfahrung gesammelt, um bei meinem bisherigen Arbeitgeber in die Ebene der Abteilungsleiter aufzusteigen. Hier arbeite ich auch heute und bin neben dem Anleiter meiner Teammitglieder in erster Linie für Vertragsverhandlungen für Gäste des hoteleigenen Tagungscenters sowie der Eventlocation zuständig.

Und darum bin ich jetzt selbstständig:

Um ganz genau zu sein, bin ich "nebenberuflich selbstständig". Das heißt, wie schon beschrieben, ich bin in erster Linie als Eventmanager eines Hotels  beschäftigt und übe die hier beschriebenen Tätigkeiten neben meinem "Hauptjob" aus. Das machte diese aber keines Falls weniger wichtig. Ganz im Gegenteil: Der Weg in die hauptberufliche Selbstständigkeit ist in jedem Fall mit einem gewissen Risiko verbunden. Gleichzeitig aber in lang von mir gehegter Traum. Beginnt man jedoch damit nebenberuflich selbstständig zu sein, kann man dieses Risiko deutlich vermindern. Darüber hinaus eignet sich das Anbieten von Restaurantservice- Dienstleistungen sehr gut, um zunächst mit einem kleineren Schritt hier Fuß zu fassen.